"Die Pracht der Gärten aber
 hat stets die Liebe zur Natur
 zur Voraussetzung"
  Anne Louise Germaine de Stael (1766 - 1817)



Distelfalter

Heute mehr denn je kommt dem naturgemäßen Gärtnern eine große Bedeutung zu. Durch unsere ausgeräumten Landschaften und den starken Pestizideinsatz haben Bienen, Hummeln und Schmetterlinge immere größere Schwierigkeiten, geeignete Nahrungsgrundlagen zu finden, was zu einem drastischen Rückgang der Bestände führt.

Ein Grund mehr, im eigenen Garten auf den Einsatz von Pestiziden zu verzichten und durch Mischkultur und standortgerechte Pflanzungen für Pflanzengesundheit zu sorgen. Neben den wunderschönen Prachtstauden wie Pfingstrosen sollte ein ländlicher Garten daher auch vom Frühjahr an Pflanzen wie z.B. Schneeglöckchen als Futterpflanze für Insekten bereithalten. Im Frühsommer bieten Katzenminze, Phacelia und ungefüllte Rosen, allen voran die wunderbare Ramblerrose Bobby James, reichhaltige Nahrung. Dies lässt sich über den Sommer durch Sonnenhüte, Kugeldisteln, Ziest, Virginischen Ehrenpreis sowie durch Astern bis in Herbst fortsetzen. Sehr begehrt sind auch blühende Kräuter wie Oregano, Thymian, Bergbohnenkraut und Minzen.

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